Ältere Neuigkeiten aus 2018


Thomas Rehme kandidiert als unabhängiger Einzelbewerber für das Amt des Bürgermeisters in der Gemeinde Bohmte

 Die Bürgermeisterwahl in Bohmte findet am Sonntag, 26. Mai 2019, statt. Dieser Termin wurde vom Gemeinderat in der Sitzung in der Gemeinschaftshalle einstimmig festgelegt. Parallel erfolgen die Europawahl und die Wahl des Osnabrücker Landrates.

Bevor abgestimmt wurde, gab Bürgermeister Klaus Goedejohann einige Hinweise zum Prozedere. Demnach könne eine Wahl maximal sechs Monate vor dem Ende der Amtszeit des Stelleninhabers erfolgen. Das passt, da die Wahlzeit am 31. Oktober 2019 endet. somit kann die Wahl in der Zeit von Mai bis Oktober 2019 durchgeführt werden.

Drei Wochen später

Mit dem Termin 26. Mai 2019, so Goedejohann, könne sich allerdings ein Problem ergeben. Im Falle einer notwendigen Stichwahl finde diese für gewöhnlich 14 Tage später statt. Das sei dann aber das Pfingstwochenende. Der Bürgermeister: „Der Wahlleiter habe vorgegeben, dass Pfingsten keine Stichwahl angesetzt wird.“ Als Termin vorgeschlagen wurde der Sonntag, 16. Juni 2019 – drei Wochen nach dem Wahltermin.

Unabhängiger Einzelbewerber

Thomas Rehme, der Vorsitzende der SPD-Ratsfraktion, teilte in der Sitzung mit, dass er als unabhängiger Einzelbewerber für das Amt des Bürgermeisters kandidieren wird. 

Der ganze Bericht auf www.noz.de (aufgerufen 2018-09-21)


2018-11: Bäuerliche Landwirtschaft auch in Hunteburg unter Druck

Gemeinsam mit dem Vorsitzenden der SPD-Kreistagsfraktion, Thomas Rehme, und der Milchkontrolleurin Karin Helm besuchte der Landtagsabgeordnete Guido Pott den Milchviehbetrieb der Familie Hollberg im Schweger Moor. Um die 180 Milchkühe sorgen hier für ein Jahresvolumen von 1,8 Millionen Liter Milch.

„Der Hofrundgang und das anschließende Gespräch mit Familie Hollberg haben aufgezeigt, wo die Herausforderungen unserer heimischen Landwirte liegen und wie sich politische Entscheidungen auf den Arbeitsalltag auswirken“, erklärte Guido Pott. Nach einer Betriebsbesichtigung, bei der Helmut Hollberg die Veränderungen des 100 Hektar großen Hofes in den vergangenen Jahrzehnten und die tägliche Arbeitsabläufe erläuterte, wurde während des anschließenden Gespräches schnell deutlich, wo die aktuellen Herausforderungen für einen Milchviehbetrieb liegen. Intensiv wurde über die Themen wie den niedrigen Milchpreis, die Dürrehilfe und die EU-Düngeverordnung gesprochen.

Weniger Bürokratie

„Niedersachsen ist Milchland, doch unsere bäuerliche Landwirtschaft hat in den vergangenen Jahren stark unter Preiskrisen bei der Milch gelitten. Hier muss sich die Arbeit unserer Landwirte lohnen und sich auch die Politik für einen Milchpreis auf einem auskömmlichen Niveau einsetzen“, sind sich die beiden SPD-Politiker Pott und Rehme einig.

Ein weiteres, für die täglichen Arbeitsabläufe wichtiges Thema ist der zunehmende bürokratische Aufwand. „Dieser hat zur Folge, dass die rund um die Uhr im Betrieb benötigte Arbeitskraft durch Verwaltungstätigkeiten gebunden wird“, erläutert die Mitarbeiterin des Milchkontrollringes Osnabrück, Karin Helm.

Die SPD-geführte Landesregierung in Hannover habe sich zum Ziel gesetzt, die überzogenen Aufzeichnungs- und Dokumentationspflichten für landwirtschaftliche Betriebe zu reduzieren, erklärte Pott. Helmut Hollberg sprach zudem Probleme bei der medizinischen Versorgung seiner Tiere an. Neue Vorschriften sorgen dafür, dass kein Vorrat an Medikamenten für akute Erkrankungen mehr zur Verfügung stehe. So könne man Krankheiten nicht bereits bei den ersten Anzeichen behandeln, da der Tierarzt die Medikamente zunächst verordnen müsse.

Vertrauen stärken

Es gehe auch darum, verloren gegangenes Vertrauen zwischen Landwirten, Verbrauchern und Politik wieder zurückzugewinnen, so der Tenor. Zum Abschluss des Hofgesprächs gab es noch ein ungewöhnliches Ereignis: „Das Bullen-Kälbchen, das während unseres Besuches auf dem Hof geboren wurde, ist von der Familie Hollberg spontan auf den Namen „Guido“ getauft worden“, freute sich der Landtagsabgeordnete.


2018-09: Rehme  beglückwünscht Ausbildungsbetrieb des Jahres 2018

Im Rahmen des sechsten Kommunalen Wirtschaftsforums Wittlager Land wurde erstmals der Sieger des Wettbewerbs „Zukunftsmacher im Wittlager Land. Ausbildungsbetrieb des Jahres 2018“ gekürt. Die unabhängige branchenübergreifende Jury hat unter den Bewerbungen in der Kategorie Betriebe bis 20 MitarbeiterInnen die Firma „Streifenfrei“ gewählt, in der Kategorie Betriebe über 20 MitarbeiterInnen die Firma Kesseböhmer. Diese hatte auch gleichzeitig die Räumlichkeiten des diesjährigen Wirtschaftsforums gestellt. Thomas Rehme, Vorsitzender der SPD/UWG-Gruppe im Kreistag, SPD-Vorsitzender im Bohmter Gemeinderat und Bohmter Ortsbürgermeister, freute sich besonders für das Familienunternehmen  seiner Heimatgemeinde „Streifenfrei“  und lobte die Arbeit des Geschäftsführers und Firmeninhabers Frank Hitzfeld ausdrücklich. An diesem Beispiel werde deutlich, wie gut in unserer Region junge Menschen ausgebildet werden. Hier setze man ein Zeichen für den Ausbildungsstandort Wittlager Land und eines gegen den Fachkräftemangel in unserer Region. 


Vor der Schule: Von links, Ortsbürgermeister Thomas Rehme, Ruth Heidemann, Guido Pott und Schulleiter Jürgen Peters. Foto: Verena Stockhoff
Vor der Schule: Von links, Ortsbürgermeister Thomas Rehme, Ruth Heidemann, Guido Pott und Schulleiter Jürgen Peters. Foto: Verena Stockhoff

2018-08: Konzept der Bohmter Astrid-Lindgren-Schule überzeugt

Der SPD-Landtagsabgeordnete Guido Pott besuchte gemeinsam mit Ortsbürgermeister Thomas Rehme die Astrid-Lindgren-Schule. Eindrucksvoll stellten Schulleiter Jürgen Peters sowie Ruth Heidemann und Thomas Korte das Konzept der Schule vor.

„Die Schülerinnen und Schüler werden nach ihren individuellen Bedürfnissen beschult. Dadurch stehen ihnen die Wege zu weiteren schulischen Abschlüssen oder in den ersten Arbeitsmarkt offen“, besonders die Betriebspraktika seien dabei von unschätzbaren Wert. „Insgesamt leistet die Schule einen wertvollen Beitrag zur tatsächlichen gesellschaftlichen Teilhabe der Schülerinnen und Schüler“, lobt der Landtagsabgeordnete Guido Pott.

Der ganze Bericht auf www.noz.de (aufgerufen 2018-08-31)


Sicher unterwegs waren (von links) Ortsratsmitglied Joachim Solf, Ortsbürgermeister Thomas Rehme, Erste Gemeinderätin Tanja Strotmann, Fachdienstleiter Alf Dunkhorst, Ortsratsmitglied Friederike Schneider-Solf und SoVD-Vorsitzender Herbert Ludzay.
Sicher unterwegs waren (von links) Ortsratsmitglied Joachim Solf, Ortsbürgermeister Thomas Rehme, Erste Gemeinderätin Tanja Strotmann, Fachdienstleiter Alf Dunkhorst, Ortsratsmitglied Friederike Schneider-Solf und SoVD-Vorsitzender Herbert Ludzay.

2018-07: Neuer Zebrastreifen in Bohmte ermöglicht sicheres Queren

An der Bremer Straße in Bohmte ist zwischen der Einmündung der Neustadtstraße und der Zufahrt zum EDEKA-Markt ein neuer Fußgängerüberweg angelegt worden. Mitglieder des Ortsrates Bohmte und der Verwaltung konnten sich im Beisein der ausführenden Firmen Garten- und Landschaftsbau Fortmann und Elektro-Nordhoff von der Funktionsfähigkeit des Fußgängerüberweges überzeugen.

Der Verwaltungsausschuss der Gemeinde Bohmte hatte im Dezember 2017 die Anlage des Fußgängerüberweges beschlossen. Dem vorausgegangen waren entsprechende Beratungen im Ortsrat Bohmte sowie im Ausschuss für Verkehr und Wege. Bei einer Verkehrsbelastung von über 1.000 Fahrzeugen in der Spitzenstunde wurde bei einer zur Sache anberaumten Verkehrsschau die Notwendigkeit zur Sicherung der Fußgänger gesehen und die Einrichtung eines Fußgängerüberweges empfohlen. Dieser Empfehlung sind der Ortsrat Bohmte und der Verwaltungsausschuss einstimmig gefolgt.

Der ganze Bericht auf www.noz.de (aufgerufen 2018-07-04)

 


Der Landtagsabgeordnete Guido Pott (Zweiter von links) unterstützt die Forderung der Bohmter. Foto. Rainer Westendorf
Der Landtagsabgeordnete Guido Pott (Zweiter von links) unterstützt die Forderung der Bohmter. Foto. Rainer Westendorf

2018-06: Wann wird der Bahnhof Bohmte barrierrefrei umgebaut?

Der Sozialverband (SoVD) Bohmte, Verwaltung und Kommunalpolitik setzen sich für diese Umgestaltung des Bahnhofs ein.

Der Bahnhof ist der Albtraum für Menschen mit Behinderungen – und für Reisende mit schwerem Gepäck. „Für sie ist es unmöglich, ohne Hilfe den Bahnsteig zu erreichen“, so der SoVD.

Die rote Karte gezeigt

Am Freitagnachmittag haben Bürger der Bahn nun symbolisch die rote Karte gezeigt und mit dieser einer Aktion ihrem Anliegen Nachdruck verliehen.

Der Landtagsabgeordnete Guido Pott war ebenfalls vor Ort. Dass Menschen mit einem Handicap den Bahnhof nicht nutzen können, sei „heutzutage nicht mehr hinnehmbar. Hier muss sich etwas ändern“. Pott hatte noch einmal eine Anfrage an das Wirtschaftsministerium in Hannover gestellt, um den Umbau zu forcieren. Pott dankte auch der Gemeinde für die Vorarbeiten die für das Projekt geleistet wurden.

Niedersachsen ist am Zug

Für den Bahnhof liegt übrigens bereits eine Planung vor, jedoch ist nicht abzusehen, wann mit deren Umsetzung begonnen wird, denn der Bahnhof steht auf dem Förderprogramm „Niedersachsen ist am Zug“ erst auf Stufe drei. Ziel, Bohmte soll weiter nach vorne rücken. Der Umbau des Bahnhofs soll deutlich vor dem bisherigen Zeitkorridor realisiert werden, also vor dem Jahr 2022.

Der ganze Bericht auf www.noz.de (aufgerufen 2018-06-16)


2018-06: Rehme begrüßt Digitalisierung als Schwerpunktthema

Während der Neujahrsansprache hob der Landrat Dr. Michael Lübbersmann neben den Themen Demographischer Wandel, Klima- und Wirtschaftspolitik vor allem die Querschnittsaufgabe Digitalisierung hervor. Dies sei, so der Vorsitzende der SPD/UWG-Gruppe im Kreistag, Thomas Rehme, tatsächlich eines der Schlüsselthemen des Landkreises Osnabrück. „Breitband ist ein wichtiger Standortfaktor für den ländlichen Raum. Die Versorgung wirklich aller Haushalte mit schnellem Internet muss das Ziel sein“, fordert Rehme. „Um den Landkreis zukunftsfähig zu machen, muss die Breitbandstrategie ständig fortgeschrieben werden, damit der gesamte Landkreis in Zukunft sogar mit einer Glasfaserinfrastruktur ausgestattet ist.“ Dass der Landkreis auf gutem Wege sei, zeigen die bereits durchgeführten Maßnahmen in der Vergangenheit: Alle 34 Städte und Gemeinden haben die Aufgabe der Breitbandversorgung im Rahmen einer öffentlich-rechtlichen Vereinbarung an den Landkreis übertragen. So können in erster Linie Synergieeffekte effizient genutzt werden, ist sich Rehme sicher. Ein weiterer wichtiger Schritt sei die Gründung der Breitbandinfrastrukturgesellschaft TELKOS, die bereits in 2016 und 2017 die komplexen europaweiten Vergabeverfahren zur Auswahl eines Betreibers des Netzes, eines Generalplaners sowie zur Vergabe der eigentlichen baulichen Leistungen durchgeführt hat. „Nun können in diesem Jahr die rund 500 km Glasfasernetz verbaut werden“, freut sich Rehme. Genauso erfreulich sei die Fortsetzung des Programms zur Anbindung kommunaler Schulen sowie Gedenkstätten, Hotels und Ausflugsziele im Außenbereich. „Allein für dieses Programm stehen für das Jahr 2018 1,5 Mio. Euro im Haushalt zur Verfügung.“ Insgesamt investiert der Landkreis Osnabrück gemeinsam mit den Städten und Gemeinden in den kommenden zwei Jahren 39 Mio. Euro in den Breitbandausbau. Dies sei nicht zu viel Geld, urteilt Rehme, in Anbetracht der Tatsache, dass es sich um einen essentiellen Bestandteil der Daseinsvorsorge handelte. Die Breitbandversorgung sei eine wesentliche Voraussetzung für eine starke regionale Wirtschaft, moderne Bildungslandschaft und die digitale Teilhabe.


2018-05: Sie sind da! Die Altkennzeichen. Rehme lobt zügige Umstellung in den KfZ-Zulassungsstellen

 Nachdem der Kreistag die Wiedereinführung der Altkennzeichen in seiner Sitzung im März beschlossen hat, haben Interessenten ab dem 1. Juni, 8 Uhr, die Möglichkeit, ihr Wunschkennzeichen über die Internetseiten von Stadt und Landkreis Osnabrück zu reservieren. Gleiches gilt für die Internetseiten der eigenständigen Zulassungsstellen der Städte Bramsche, Georgsmarienhütte und Melle sowie der Gemeinde Wallenhorst, heißt es in einer Pressemitteilung des Landkreises. Ab dem 11. Juni sind dann in den Zulassungsstellen in Stadt und Landkreis Osnabrück die Altkennzeichen erhältlich. Über die kurzfristige Umsetzung des Kreistagsbeschlusses freut sich neben den Fans der im Zuge der Gebietsreform 1972 abgeschafften Kennzeichen auch Thomas Rehme, Vorsitzender der SPD/UWG-Gruppe:  „Nur selten ist ein Beschluss des Kreistages so direkt spürbar gewesen wie in diesem Falle. Der Wunsch der Bevölkerung wurde somit schnellstmöglich umgesetzt“, lobt Rehme die zügige Arbeit der Landkreisverwaltung.     

Die Schilder kosten abhängig von der Schilderprägestelle rund 30 Euro. Die Umkennzeichnung mit den Altkennzeichen BSB, MEL und WTL kostet 27,60 Euro. Weitere 10,20 Euro fallen an, wenn Interessenten ein Wunschkennzeichen angeben.

In den folgenden Zulassungsstellen ist die Abholung der Kennzeichen ab 11. Juni möglich: Kreishaus Osnabrück, Stadthaus Osnabrück, Bersenbrück, Bramsche, Georgsmarienhütte, Melle, Wallenhorst, Bad Essen, Bohmte, Fürstenau und Quakenbrück.


2018-05: Rehme: SPD 60plus im Landkreis Osnabrück bleibt schlagkräftige Truppe

 An Themen fehlte es den Mitgliedern der SPD Arbeitsgemeinschaft 60plus auf ihrer Sitzung in Bohmte nicht. Das stellte der Vorsitzende der SPD/UWG-Gruppe im Kreistag und Ortsbürgermeister der Gemeinde Bohmte, Thomas Rehme, bei der Begrüßung fest und bedankte sich beim Vorsitzenden der AG, Henry Jolifier, für die Einladung. So standen neben den Forderungen nach qualifizierter und ausreichender Pflege sowie behindertengerechtem und bezahlbarem Wohnungsbau auch die Themen „Cittaslow“ und die AWO Wohngemeinschaft in Bohmte auf der Tagesordnung. Annette Ludzay von der Tourist-Info Bad Essen stellte das touristische Konzept der Nachbargemeinde vor. Als Cittaslow und Fairtrade-Gemeinde geht Bad Essen bewusst den Weg der Nachhaltigkeit. Eine Chance für kleine Gemeinden und auch für die Region: Aktuell lassen sich gerade Ostercappeln, Bohmte und Bramsche als Fairtrade Gemeinde zertifizieren. Informationen über den AWO-Wohngemeinschaftshof, der auch gleichzeitig Sitzungsort war, erhielten die Anwesenden von dem Vorstandsmitglied der AWO Wittlager Land, Pastor i.R. Werner Cramm. Wenn alle Menschen, die das 60. Lebensjahr überschritten haben, so engagiert und an politischen Inhalten so interessiert wären, wie die Mitglieder der AG 60plus im Landkreis Osnabrück, ist Thomas Rehme überzeugt, würden die Interessen der älteren Generation noch besser vertreten werden.


2018-05: Rehme lobt Entwicklung der BBS Brinkstraße zum Bildungscampus 

Drei Stunden nahmen sich die Abgeordneten der SPD-Kreistagsfraktion Zeit, um sich über das Bildungsangebot der Berufsbildenden Schulen des Landkreises Osnabrück an der Brinkstraße zu informieren. Nach einem Rundgang durch die verschiedenen Gebäudekomplexe und einem ausführlichen Vortrag zu Bildungsgängen und Entwicklungstendenzen, waren weder Schulleiter Martin Henke noch die Kommunalpolitiker müde, weitere Fragen zu den Herausforderungen der beruflichen Bildung und den Perspektiven der Schule zu diskutieren.

Die BBS Brinkstraße ist die größte der vier berufsbildenden Schulen in Trägerschaft des Landkreises Osnabrück. In diesem Schuljahr unterrichten 150 Lehrkräfte aktuell 4.500 Schülerinnen und Schüler in 236 Klassen. Beeindruckende Zahlen, die sich in einem vielfältigen Bildungsangebot an diesem Lernstandort widerspiegeln. „Unser Schwerpunkt stellt nach wie vor der Unterricht in der Berufsschule für handwerkliche und industrielle duale Ausbildungsberufe im technischen Bereich dar“, führt Martin Henke aus. Beispiele dafür seien Berufe der Elektro-, Metall-, Versorgungs-, Fahrzeug-, Informationstechnik und Mechatronik. Darüber hinaus finden Schülerinnen und Schüler an der BBS Brinkstraße in den Bildungsangeboten des Übergangssystems auch den Weg in eine Berufsausbildung und werden hier auf betriebliche Anforderungen vorbereitet. Weiterhin bietet die Schule die Möglichkeit, über das Technische Gymnasium und die Fachoberschule Technik eine Studienberechtigung zu erlangen. Abgerundet wird das Angebot durch die Fachschule Technik, die durch die Weiterbildung zum/zur Staatlich geprüften Techniker/-in Aufstiegsmöglichkeiten in regionalen und überregionalen Unternehmen bietet. Somit wird das gesamte Spektrum der beruflichen Bildung abgebildet, das durch nahtlose Übergänge der einzelnen Angebote den Karriereweg junger Menschen unterstützt.

Neben der Größe und der Angebotsvielfalt ist es die in moderne didaktische Konzepte eingebettete hochwertige technische Ausstattung der BBS Brinkstraße, die den guten Ruf der Schule ausmachen. Mit ihrem Anteil an den vom Landkreis Osnabrück zur Verfügung gestellten Sondermitteln für die Jahre 2018 bis 2021 von 3,6 Mio. Euro wird die Schule für die notwendige Anpassung der Ausstattung an die technologische Entwicklung sorgen, ist sich Thomas Rehme, Vorsitzender der SPD/UWG-Gruppe im Kreistag sicher. Beispiele dafür lernten die Besucherinnen und Besucher bei einem Rundgang durch die verschiedenen Abteilungen kennen. Dazu gehören die Vernetzung einer automatisierten Produktionsanlage für Fahrradcomputer im Rahmen von Industrie 4.0, ein interaktives Display als ein Element der Digitalisierung des Lernens oder die Raumbedarfsplanung für das sichere Arbeiten an Fahrzeugen mit Hochvolttechnik, die eine Auslagerung des Karosseriebaubereichs notwendig machen.

Nach diesem Einblick in die verschiedenen Werkstätten, Fach- und Unterrichtsräume habe man den Eindruck als hielte man sich auf einem Bildungscampus der Zukunft auf. Die Kommunalpolitiker waren sich einig, dass die Berufsbildenden Schulen an der Brinkstraße mit ihrem breiten Angebot, ihren zukunftsorientierten Unterrichtskonzepten und mit ihrem innovativen Equipment einen wichtigen Beitrag zur Fachkräftesicherung der Region leisten.

Am 16. Juni findet die alljährliche Projektmesse der Absolventinnen und Absolventen der Fachschulen Technik in der Zeit von 10 bis 14 Uhr statt. Dazu sind Freunde, Verwandte, Firmenvertreter aber auch Vertreter aus Politik und Gesellschaft herzlich eingeladen, sich in der Turnhalle der BBS Brinkstraße über die spannenden Abschlussprojekte zu informieren.  


2018-04: Thomas Rehme besucht mit Bundestagsvizepräsident Thomas Oppermann  CLAAS E-Systems in Dissen

Bundestagsvizepräsident Thomas Oppermann (SPD) hat sich gemeinsam mit dem Vorsitzenden der SPD/UWG-Gruppe im Kreistag Thomas Rehme und dem Bundestagsabgeordneten Rainer Spiering im neuen CLAAS Elektronikentwicklungszentrum in Dissen über die Chancen digital vernetzter Landwirtschaft informiert.

Der neue CLAAS-Standort in Dissen wurde im Oktober 2017 offiziell eingeweiht. Seitdem arbeiten im Elektronikentwicklungszentrum Spezialisten daran, Maschinen untereinander zu vernetzen, um den Landwirten eine effektivere Bewirtschaftung ihrer Betriebe zum Beispiel durch automatische Systeme zur Lenkung von Landmaschinen per Satellitensignal zu ermöglichen.

Oppermann lobte dabei die dynamischen Arbeitsbedingungen in Dissen, die einen „Hauch von Silicon Valley“ vermittelten. Er und Rehme tauschten bei dieser Gelegenheit Kindheitserinnerungen aus und erzählten, dass sie schon als Kind auf CLAAS-Dreschern saßen.

Thomas Rehme konnte darüber hinaus die Kontakte zu der in Bohmte ansässigen Familie Claas pflegen, da mit Dr. Patrick Claas auch ein Familiengesellschafter vor Ort war. Mit dem altehrwürdigen Rittergut Arenshorst und dem damit verbundenen Patronat der Arenshorster Kirche ist die Familie Claas eng mit der Gemeinde Bohmte verbunden. Die zur CLAAS-Holding gehörende Tochtergesellschaft Präzi-Fördertechnik GmbH mit Sitz in Bohmte war daher ebenfalls Thema des Besuches. 


Kandidat Thomas Rehme (Vierter von links) mit dem neune Vorstand der SPD. Von links: Herbert Ludzay, Patrick Buchsbaum, Olaf Baum, Vorsitzender Helmut Buß, Thomas Gerding, Markus Helling sowie Martin Schütz. Foto: Rainer Westendorf
Kandidat Thomas Rehme (Vierter von links) mit dem neune Vorstand der SPD. Von links: Herbert Ludzay, Patrick Buchsbaum, Olaf Baum, Vorsitzender Helmut Buß, Thomas Gerding, Markus Helling sowie Martin Schütz. Foto: Rainer Westendorf

2018-02: Kandidatur 2019 angekündigt

Thomas Rehme will 2019 für das Amt des hauptamtlichen Bürgermeistes in der Gemeinde Bohmte kandidieren. Das teilte Rehme auf der Versammlung der SPD im Gasthaus Riemann, Bohmterheide, mit. Rehme ist Vorsitzender der SPD-Kreistagsfraktion, Ortsbürgermeister in Bohmte sowie Vorsitzender der Gemeinderatsfraktion der Sozialdemokraten.

Die Bürgermeisterwahl findet voraussichtlich am 26. Mai 2019 statt – falls an diesem Tag wie derzeit geplant auch die Europawahl durchgeführt wird. Es soll also parallel abgestimmt werden. 

Der ganze Bericht auf www.noz.de (aufgerufen 2018-02-22)


2018-02: Jahreshauptversammlung des SPD Ortsverein Bohmte.

Im Februar 2018 fand die Jahreshauptversammlung des SPD Ortsverein Bohmte statt. Es fanden sich 24 Stimmberechtigte Mitglieder im Gasthof Riemann ein.

Nach einem kleinen Imbiss standen der Bericht des Vorsitzenden Helmut Buß, in dem er auch fünf neue SPD Mitglieder begrüßen durfte, auch der Bericht des Kassenwartes Markus Helling auf dem Programm. Anschließend folgten die Neuwahlen des gesamten Vorstandes. Den gewählten Vorstand finden sie unter „unser Vorstand“. Nach den Wahlen wurde die Kandidatur von Thomas Rehme zum Bürgermeisterkandidaten der Gemeinde Bohmte für die Neuwahlen im Jahr 2019 bekannt gegeben.

Zum Abschluss folgte dann eine intensive Diskussion über das anstehende Mitgliedervotum zum Koalitionsvertrag an.

Impressionen finden Sie in der folgenden Bildergalerie:


2018-02:

Hier entsteht die neue Website des SPD-Ortsverein Bohmte.

Wenn Sie Idee, Wünsche oder Anregungen haben. gerne melden.